A. Feßler Finanzberatung - Finanz- und Versicherungsmakler
offene Immobilienfonds
Offene Immobilienfonds

Informationen zu Offenen immobilienfonds

"Mit offenen Immobilienfonds hat der Gesetzgeber die Quadratur des Kreises zugelassen: Anteile an Immobilien, die täglich veräußerbar sind."

Bei den offenen Immobilienfonds wird das zur Verfügung stehend Kapital in Immobilien investiert. Die Fondsmanager konzentrieren sich hier vorwiegend auf Gewerbeimmobilien. Diese werden bevorzugt, da sie ein wesentlich besseres Preis-Ertrags-Verhältnis bieten und weniger Verwaltungsaufwand benötigen.

Ausgesucht werden nur die besten Lagen, so dass stets die bestmögliche Vermietung gewährleistet wird. Bei den in Deutschland vertriebenen Immobilienfonds war selbst in wirtschaftlich schlechten Zeiten immer eine Vermietungsquote von 90 bis 99% gegeben.

Vorteile eines offenen Immobilienfonds sind:

  • Der Anleger erwirbt sehr bequem eine Immobilienanlage
  • Er hat keinerlei Verwaltungsaufwand
  • Keine Probleme mit Mietern oder Hausverwaltung
  • Der Anleger partizipiert an einer sicheren Sachwertanlage
  • Im Vergleich zu einer selbst vermieteten Wohnimmobilie erwirbt der Anleger durch die indexierten Mietverträge auch tatsächlich einen Inflationsschutz
  • Die steuerlichen Vorteile eines direkten Immobilienkaufs kommen dem Anleger durch einen insgesamt geringen steuerpflichtigen Anteil des Fondsertrages zugute
  • Man hat trotz Immobilienanlage eine tägliche Verfügbarkeit und keinerlei Standortrisiko
  • Risikostreuung durch die Investition auf eine Vielzahl von Immobilien

Kritiker von offenen Immobilienfonds bemängeln folgende Punkte:

  • Fondsschließungen von mehreren Monaten bei massiven Mittelabflüssen
  • Verunsicherung durch vermehrte Wertberichtigungen des Immobilienvermögens, was teilweise zu hohen Abwertungen führte
nach obensprung nach oben